Ich weiss nicht was mit mir passieren wird, aber seit einem Jahr werde ich immer schneller dicker. Ich bin jetzt knapp an 200 kg dran, aber es treibt ich mehr als je zuvor.
Ich war mal nur 70 kg, das war vor 5 Jahren.
Und früher hätte ich mich sicher noch viel mehr gewehrt, aber irgendwie hat diese Behandlung nicht nur mein Fett wachsen lassen, sondern auch meine Persönlichkeit verändert.
Früher machte mir sehr dick sein Angst, heute geilt es ich auf, dass da irgendwas mich unaufhaltsam fetter mästet. Der verrückte Gedanke an Immobilität geilt mich auf. Das hat wohl auch mit meinem Fett zu tun, dass ich schon so schwer dick bin. Ich habe dieses unterschwellige starke Gefühl, dass nicht ich mich mäste, dass nicht mein Essen mich dicker treibt, sondern dass eine Macht von Aussen mich ganz gezielt und nach Strich und Faden fett mästet.
Und ich spüre es im Bauchspeck, wenn ich dann dick genug bin, holen die mich ab und dann werde ich in ein Fettlabor oder eine Fettfabrik eingeliefert und da fertig gemästet, bis ich nicht mehr laufen kann und wohl noch mehr.
Ich kann immer weniger Widerstand leisten, umso fetter ich werde, desto gefügiger und weicher wird mein Wille.
Wenn ich mir vorstelle wie gesund und schlank ich mich früher ernährt habe, und wie ich heute esse: Es erregt mich fast, richtig fettes zu essen, viel Speck, Burger, tonnenweise Pizza, viel Käse, Literweise Sahne.
Und vor allem wohl fettes Schweinefleisch. Ich verdiene es wohl auch nicht besser. Denn ich habe ein spezielles Haustier im Keller: Eine Mastsau. Keiner meiner Freunden weiss, dass ich die da halte und wie ich sie zum fetter werden dränge und mäste. Ich bin richtig gnadenlos.
Es gibt mir ein Gefühl von Kontrolle, entscheiden zu können, wie dick die Sau wird, weil ich so das Gefühl habe, dass ich Spielball von jemand anderem bin. Das Problem ist, dass mein eigener Speckwanst um einiges schneller wächst, seit ich die Sau stark mäste. Das Futter und die Pillen die ich dem Tier regelmässig gebe haben sicher auch damit zu tun und sie schauen mir genüsslich zu, wie ich immer selber zur fetten Sau ran wachse und nichts dagegen tun kann. Die Sau ist schon extrem verfettet, viel fetter als ein Bauer so ein Tier je mästen würde.
Ich fand das geil, so ein riesiger fetter Wanst bis sie nicht mehr laufen kann.
Das Problem war, dass ich vor Jahren auf eine Idee gekommen war, dass es nur gut und normal ist, dass ich für die Mast belohnt werde, und dass die Sau für einen guten Grund dick wurde. Und Ich spürte es gerade jetzt in meinem Speckwanst, die riesige Menge Speck auf belegten Brüten die ich beim letzten Mahl wie rein gesogen hatte, die stammten von ihrer Vorgängerin, die jetzt die halbe Tiefkühltruhe füllte und die fein säuberlich, Stück für Stück alles in mich rein musste. Ich wollte dass nichts von ihrem Speck und Fleisch verschwendet wurde und da ich teilweise mega krass war, die Mastsau richtig extrem zum Essen zwang, machte es auch Sinn, dass sie nachher dann mich dicker und dicker mästete.
Irgendwie war es nur fair dass die Sau die von mir gemästet wurde, dann auch mich mästete. Und ich spürte wie mein eigener Bauch fett wurde, wie er schon hing und wie meine eigene Lust die Sau möglichst schnell dick zu drängen bei mir selber den Speckwanst aus dem Leim gehen liess.
Und ich wusste, dass alles was ich mästete, jedes kg dass die Sauen zunahmen, von denen ich schon die zweite mästete, von ihnen dann ganz gezielt und genüsslich Stück für Stück in mich rein gemästet werden würde, wenn sie mich abholen. Da würde alles rein müssen in meinem Wanst und selbst wenn ich jetzt gleich aufhören würde und diese Sau schlachten würde, all dieses fette Fleisch und Speck von zwei sehr dicken Mastsäuen das in mich rein gemästet würde' Ich schnaufte unruhig, und sehr erregt.
All das Fleisch würde mich extrem dick treiben. Und ich würde zuschauen können und egal ob ich mal schnell oder langsam esse, ich musste jeden Tag von den Koteletts, den Würsten, dem Speck, dem Schmalz essen und akzeptieren wie es mich dicker macht.
Und so bin ich stetig dicker und dicker geworden, zuerst wuchs nur der Bauch, dann wuchs der Seitenspeck und der Rücken wurde fetter und dann ging ich wie ne Tonne aus dem Leim. Ich frage mich manchmal, ob ich mich selber füttere und mäste, oder ob mich eine externe Mast dick macht. Oder gibt mir das nur ein falsches Gefühl an Kontrolle, weil ich nicht wirklich stoppen kann?
Ich habe immer wieder Phasen, wo ich abnehmen will, Sport treiben, mich bewegen, um Kalorien zu verbrennen. Und wo ich nichts mehr aus der Kühltruhe ass, und sogar meine Mastsau weniger mästete. Aber dann kamen die Träume, wo ich schon extrem dick bin, wo ich fast nicht mehr hochkomme, wo ich so ne mega dicke Tonne bin, nur so ächzte von Fett das überall an mir runter hängt. Und ich spüre den Druck, als ob da was in mich rein pumpen will und ich einfach auf den Feuerwehrschlauch stehe, der Druck dann aber einfach wächst und wächst und wächst.
Und wie das alles so erregend ist, all das Fett, das ich sonst aufnehme, mit fehlt. Und es immer mehr drängt, ich spüre dass ich unbedingt wieder Fett aufnehmen sollte, dass es sonst immer dringender wird.
Und obwohl ich wohl durch den Sport ein paar Kalorien verloren hatte, ich hatte mich jedesmal sehr bemüht und geschwitzt und durch die Gegend geschwabbelt, ging das Gewicht wohl 1 kg tiefer, dann aber 3 kg hoch, weil das fasten die Fettzellen nur noch mehr geöffnet hat.
Da lachte jedes mal ne Stimme in mir, wenn ich mir den Speckwanst hielt und masturbierte, beim Gefühl wie mein Fett weich geworden war und wie ich verfettete und die sagte "Solltest das nicht machen, oder ist das Absicht? Da gehst du nur noch schneller aus dem Leim wenn du dich wehrst!"
Und die Stimme hatte wohl recht. Es war wie ein Armdrücken, ein Willenskampf mit meinem Bauch, den ich ein paar mal gewann: Einmal schaffte ich es dank einer starken Hungerkur 5 kg abzunehmen.
Aber meistens verlor ich es und wurde nachher dicker. Nicht dass die 5 kg die ich abgenommen hatte eine Rolle spielten, mein etwas schlafferer schwabbeligerer Bauch mit dem 5 kg Fett fehlend füllte gemächlich, aber stetig wieder voll.
Das war wie ne kleine Bodenwelle, die aber nichts wirklich verändert hat.
Ist es meine Ärztin, die "Ihnen" hilft?
Früher hatte ich immer das Gefühl, nein, das kann nicht sein. Sie ist gertenschlank, wunderschön dunkelhäutig so Kaffee-farben, schöne schwarze Haare, kommt wohl aus dem mittleren Osten. Und die hätte niemals einen Mann aktiv dicker gemacht, das denke ich nicht.
Nur war ich bei ihr schon so viele Male in Behandlung und sie hat mir immer wieder Pillen zum Abnehmen gegeben. Aber die haben nie gewirkt, bin dennoch dicker geworden und sie hat nie alarmiert darauf kommentiert, dass ich recht unkontrolliert immer dicker und dicker werde.
Und später notierte sie nur noch mein Gewicht, mass meinen Bauchumfang und gab mir weitere Pillen, die ich regelmässig schlucken sollte.
Dann fiel mit auf dass sie aber meine Brüste auch prüfte, als die grösser wurden, angeblich wegen Brustkrebs Gefahr, das man das auch bei Männern testete, nur kam mir das immer so vor, als ob sie die Grösse mass und das für jemand anderen aufzeichnete.
Und als ich dann noch dicker wurde, fing sie an eine Speckfalte zu messen. Ich merkte ganz genau, dass sie die Dicke meiner Fettschicht mass.
Und mein Bauch wuchs und wuchs und umso dicker ich wurde, desto mehr erregte mich und verführte mich mein Fett.
Irgendwie veränderte ich mich, setzte das Fett auch im Gehirn an? Weil ich schaue mir noch häufig Bilder von morbid dicken im Internet an und werde geil davon oder gehe zur Mastsau und fange sie an ganz gnadenlos zu mästen. Und schau zu wie ihr Bauch mehr und mehr aus dem Leim geht und wie die Sau anfängt zu schnaufen und stöhnen und ich weiss, ich habe sie so mit Dickmacher voll gepumpt, dass sie nicht aufhören kann zu fressen.
Und ich finde es so geil, ihr immer mehr und mehr fett machendes Essen hinzugiessen und weiss, dass sie wohl nicht stoppen kann, bevor sie an zuviel Fett explodiert.
Aber ihr dann das Essen wegnehme, wenn lautes gefährliches Rumoren aus ihrem Wanst kommt.
Und ich merkte wie mich das erregt, wie es irgendwas mit meinem Wanst angestellt hatte. Ich dachte ich wäre weit weg davon, aber spüre jetzt die Lust auf gemästet werden, aufs Dick werden. Es ist wie angeworfen und es drängt, ich spüre ein Bauchfett und wünschte, sie würde mich jetzt abholen kommen und dann Zwangsmästen, und nicht mehr aufhören.
Ich nehme das Mastfutter der Sau und leere es in eine grosse Schale. Ich lecke etwas daran und werde so erregt, es ist unbeschreiblich. Was passiert bloss mit mir? Ich schaue mich im Spiegel an und sehe mein Doppelkinn und sehe diesen Fettsack, sehe wie ich richtiggehend wie ein gemästeter Masteber aussehe. Und ich stecke mein Gesicht in die Dickmachpaste und fange an zu fressen und das rein saugen. Da ist ne ganze Packung von Fetttreibhormonen für die Sau drin, hatte das so übertrieben. Statt die Dosis von 4 Pillen gleich die ganze Ladung von 40. Ich merke wie ich nicht weiss, was ich tue, wie ich aufpassen muss.
Ich muss aufhören, ich weiss es. Dieses Dickmachmittel war sicher nicht für Menschen geeignet, das könnte gefährlich sein.
dann stöhnte ich laut und erregt, und spürte mein Bauchfett wie noch nie zuvor, und ich hatte auf einem mal so Lust auf Fett, diese weiche schöne Substanz und ich sog gierig, steckte meinen ganzen Kopf in die Schale und frass, anders konnte man das nicht beschreiben und spürte wie das Zeugs in meinem Bauch los ging, wie es dringend eilte, dass ich dick wurde. Ich sah mich im Spiegel und schnaufte, hielt mir den Speckwanst und musste dicker werden, viel viel dicker, es war unglaublich wichtig dass ich noch viel fetter wurde. Ich schluckte und schluckte, und die Fettsucht wurde immer stärker. Die Mastsau schaute mir neugierig zu und wusste wohl was ich fühlte, weil sie war auch immer noch heisshungrig.
Ich merkte wie mein Magen voll wurde, und mein Speckwanst bewegte sich, Dickmacher trieb sein Unwesen in meinem Bauch und das Fetttreibmittel funktionierte genauso gut bei meinen Fettzellen wie bei dem des Tieres. Ich spürte es im Bauchspeck, wie er zog und kribbelte: Ich würde bald unheiligen Zuwachs kriegen und vorgemästet werden.
Und dann ging eine Pille nach der anderen in meinem Bauch auf und ich kriegte das herrlichste Fettgefühl überhaupt. Ich wusste, dass ich das richtige getan hatte.
Ich wusste weder ein noch aus vor der starken Lust stark fetter zu werden. Ich wusste, dass da auch die Pillen waren, die in mir wirkten, die bei meiner Mastsau bisher so gut gewirkt hatten und mir wurde bewusst, dass ich den Wirkstoff sicher auch durch die erste Mastsau die ich gemästet hatte und die ich nun verspeiste in mich aufgenommen hatte, seit Monaten.
Seit Monaten hat sich das in meinen Bauch eingenistet, im Fett festgesetzt und beeinflusste meine Gedanken, erregte mich immer mehr zu einem dicken Mastsack zu werden. Und ich spürte mein ehemaliges Haustier im Bauch, diese Blick wenn sie so prall voll gepumpt mit Essen dastand, der riesige aufgepumpte Wanst sie fast hoch hob und sie mich schnaufend und grunzend bat, dass ich aufhörte sie zu mästen, weil sie Angst hatte, dass ihr der Bauch platzte. Und diese andere Angst, viel morbider und mit dem wachsenden Fett immer drängender werdend: Bitte hör auf mich zu mästen, ich werde zu fett, ich wachse zu schnell, ich bin bald schlachtreif! Aber dann dennoch wieder dieser Impuls, uralt und sehr stark, in den Genen und im Fett: Programmiert drauf zu sein, stetig dicker und dicker zu werden, nichts dagegen tun zu können, ein Mastklops zu sein und am besten in der Obhut eines ganz krassen Mästers zu sein.
Weil es richtig war, es half, er wusste was man brauchte.
Und ich spürte diese Gefühle im Fett, in dem Speck dass ich von der Sau gekriegt hatte, die sich in meiner Tiefkühltruhe stapelte und ich ganz geduldig und Stück für Stück in meinen Magen plumpste, teilweise wenn ich erregt wurde und Fettsucht kriege, mich regelrecht vollstopfte damit, wie sie mir ganz hinterlistig meinen Bauch auseinander presste mit immer mehr und mehr Fett, mich aufblieh wie ein Speckballon.
Und mir etwas schwindelig wurde, aber mein Schwanz sich steinhart aufrichtete, wenn ich daran dachte, wie dick die Sau geworden ist, und mit wieviel ich noch gemästet werde.
Und dann wurde ich so erregt, weil ich auf einem mal merkte, was ich dringend brauchte. Und es war so pervers und krank.
Und ich hatte es mit beiden Säuen schon gemacht, und wenn ich im Spiegel anschaute, wie ich da aussah wie ein fettes Mastschwein, die Hängebrüste, der Hängewanst, die Speckfalten, das grosse Doppelkinn und breite fette Gesicht, dann wusste ich das es nur fair war.
Und wie die Sau stark daran gefettet hatte, oh Gott, ich musste aufpassen, mein Speckwanst...
Aber es hatte was wunderschönes, was wohliges und natürliches für mich. Und ich wusste, dass sie das in der Dickfabrik oder im Fettreiblabor genauso machen würden und ich mich hier nur drauf vorbereitete.
Es war am Anfang nur ein Spass gewesen, ein Experiment mit den Sauen und ich hatte nie gedacht, was das selber für mich bedeuten würde.
Ich konnte fast nicht aufhören den Mastbrei in mich reinzustopfen, ich war wie in Feeding Trance, aber ich nahm die Schüssel dennoch und stellte sie auf den Boden. Dann zog ich mich nackt aus, und ging auf alle viere, neben der fetten Sau und spürte ihren Rüssel an meiner fetten Seite und war so erregt, ich war nicht viel anders, ich war ein Masteber, der dick wurde, der dick werde musste, wo es sogar eilte.
Ich wurde immer mehr schwanger mit Fett und mein Bauch senkte sich damit, und ich verfettete mehr und mehr.
Ich wünschte jemand könnte das mit mir machen, aber im Fehlen von Hilfe wusste ich dennoch genau. Ich hatte diese 2 Liter Spritze aus Plastik, die ich vor langer Zeit gekauft hatte und zog sie an der Schlüssel auf, die schlabberige fette Masse mit den aufgelösten Pillen füllte sie fast und stellte sie auf das Gestell hinter mir, und schaute, dass der Stössel direkt an der Wand war.
Es fühlte sich so geil und erotisch an, und ich machte es mit der gleichen Durchsetzungskraft wie bei den beiden Sauen: Die hatte ich auch nicht gefragt, und genauso wenig war es mir erlaubt, das zu stoppen, auch wenn ich enorme Angst vor dem starken unkontrollierten Verfetten im Speckwanst trug, die mich aber wieder aufgeilte.
Und so schaute ich auf den Schweinewanst neben mir, und frage mich, wie viel Fett an der dicken war von meinem perversen Experiment? Das ich nun gleich selber an mir ausprobieren würde. Ich ging nach hinten, ohne zu schauen, bis ich die grosse Gummidüse der Spritze merkte, wie sie in meinen Po rein rutschte. Das war eine Sonderanfertigung für die Sauen, es war so pervers und krank das in meinem eigenen Anus zu spüren. Aber nur mehr als fair.
ich wusste, dass es jetzt schnell gehen musste, es drängte im Bauchspeck und so schob ich sie ganz rein und wie die reinpasste, es war fast erschreckend. Und dann schob ich mehr und die grosse Spritze entleerte sich in meinen Dickdarm und ich spürte wie der Strahl reinschoss. Dieses Gefühl, ich hatte mich viele male gefragt, wie das die sauen spürten, wenn ich sie auf so eine perverse Art mästete, hinterrücks, ohne dass sie das Essen kosten konnten, einer Mastsau total gebührend.
Und dann spürte ich das Drücken im Darm und spürte den Dickmacher am Darm, wie er in meinen Bauch absorbiert wurde, viel schneller als in meinem Magen und ich ging weiter nach hinten, presste weiter und merkte wie es mich mit Fett schwängerte, ganz stark und ich das mit den Schweinen nie machen hätte dürfen, nie riskieren, dass das jemand mit mir anstellt. Dann ging es ganz schnell, ich kriege einen steifen davon, fing immer mehr erregt zu werden, vom drücken im Gedärm und fing mir an den Schwanz zu reiben und... schob härter nach hinten und merkte wie mir der Darm schwer wurde, prall und schwanger und schob nach hinten, als ich merkte wie mir der Unterbauch aus dem Leim ging, mein Bauchspeck sich bewegte. Und ich schob und schob und die Spritzte entleerte sich schnell in meinen Anus und ich merkte das immer stärkere Drücken im Wanst. Und diese verdammte Dickmacher, ich spürte es im Fett. Das war viel zu viel!
Ich musste aufhören, aber ich drückte immer mehr, merkte wie der Dickmacher nach oben in meinen Bauch drängte und mit Fett schwängerte, regelrecht mit Speck befruchtete.
Ich dachte mir platzt der Bauch, aber ich druckte weiter und ich merkte wie mein Darm vom Dickmacher aus dem Leim ging, Festigkeit verlor. Ich war nun so geil und stöhnte laut, dann grunzte ich und quiekte, weil ich anders wirklich nicht ausdrücken konnte, was ich fühlte. Ich schob und schob, konnte nicht anders, es ging ganz automatisch, bis ich ganz stark nach hinten schob und merkte wie mein Wanst au dem Leim ging mit dem, der Druck sprang noch mehr ich stöhnte, masturbierte ganz geil und spürte wie mein Bauchspeck schon aus dem Leim ging, wie meine Fettzellen sich vollsaugten. Ganz automatisch und ohne zu denken schob ich alles rein, bis die Spritze leer war und ich eine mega Druckladung im Hintern hatte. Dann zog ich sie raus, nah einen der Analstöpsel, die ich sonst bei den Sauen verwendete und es geil fand, sie dazu zu zwingen, schob ihn mir rein, schloss ihn ab, so dass er nicht rauskonnte, egal was ich tat. Und nahm den Schlüssel, tauchte ihn in etwas Dickmachpüree und gab ihn der Sau, die ihn prompt aus der Hand frass und schluckte. Und dann kam ich ganz heftig, spritze ab, beim Gedanken dass ich das gleiche mit den Sauen gemacht hatte und jetzt warten musste, bis der Schlüssel wieder rauskam und alles fette voll in mich reingepumpt würde, ohne Ausweg.
Ich spritzte so heftig ab, der Orgasmus war so stark, ich spürte all das Fett das auf mich wartete.
Was in den nächsten Stunden passierte, ist zur gleichen Zeit pervers, krank, geil und versaut, im wahrsten Sinne des Wortes:
Wie das Spielchen das ich mit der Mastsau getrieben hatte blähte sich mein Bauch immer mehr, der Druck im Darm wuchs laufend, mein Wanst pumpte sich stetig mehr zu einer riesigen aufgedunsenen Kugel auf. Ich wusste weder ein noch aus, der Druck wuchs dauernd und all der Dickmacher ging Stück für Stück in meinem Bauch auf und brachte meinen Fettstoffwechsel durcheinander, so das ich nach wenigen Stunden sichtbar Fett angesetzt hatte...
Ich sah im Spiegel, wie ein Speckring sich um meinen Wanst legte und die neuen Dehnstreifen zeigten, dass meine Haut noch zu eng war um alles zu fassen und wie meine Brüste gewachsen waren, ganz sichtbar. Mein Bauch stand immer aufgepumpter raus, und ich spürte wie schon jetzt alles massivst überdehnt war, die Platzangst machte mich sehr geil, aber fühlte sich auch sehr ernst an und gefährlich.
Und der Dickmacher blähte sich immer mehr auf, mein Magen war kugelrund aufgepumpt und drückte so pervers. Aber der war an das gewöhnt, ich hatte mich schon mehrmals überfressen....aber mein Darm war daran nicht so gewöhnt und der Druck konnte ja nirgendwo hin.
Der Druck wuchs und wuchs und vorallem mein Unterbauch stand immer krasser raus und mit immer mehr Druck wuchs auch das Fett drauf, er sah immer mehr wie der Mastwanst eines fetten Mastebers aus, ich konnte mich diesem Eindruck nicht verwehren.
Ich blieb bei meiner Sau, so dass sie sehen konnte, wie mir der Wanst auseinanderging. Es hatte was gerechtes, dass sie sehen konnte, wie ich auf die Behandlung ansprach, die ich ihr schon ein paar mal aufgezwungen hatte. Und dann kamen die Schübe, wo ein Pumpen immer stärker wurde im Bauch und er krass auseinander ging und ich anfing zu stöhnen und schnaufen weil ich Angst kriegte, dass mir der Wanst explodierte. Und ich auf allen vieren stand, mir den Bauch rieb und spürte wie er sich mit dem Pumpen senkte.
Und ich so Angst vor dem Fetten hatte, weil es zu schnell ging jetzt. Ich wusste dass sie auf mich warteten und dass je dicker ich wurde, je hilfloser wurde ich, bis ich dann nicht mehr hochkam und sie mich ganz krass Schlauchmästen konnten und dafür sorgen, dass ich noch viel schneller aus dem Leim ging. Wo das hinführte, ich wusste es nicht, aber ich spüre was dunkles, was perverses, dass ich dann nicht mehr stoppen konnte. Irgendwann würden die falschen Leute Interesse an meinem Fett kriegen, wenn ich soviel davon produzierte und ein Interesse daran finden, dass ich möglichst fett wurde, und möglichst schnell. Ich spürte das Pumpen wieder im Wanst und wurde so erregt und geil, oh Gott, diese Platzangst! Wie mich der Druck laufend überdehnte...wie ein Speckballon mehr und mehr grösser und weiter dehnte. Oh bitte nein, das Pumpen ging weiter, oh Gott mir platzte gleich der Darm, ich spürte es. Schon fing sich mein Bauchnabel an umzukehren, wie bei einer Schwangeren.
Die Stösse wurden heftiger und ich hatte solche Angst, aber wusste dass es eine Lösung gab: Fett! Ich massierte meinen Wanst und stöhnte laut „fett! Fett! Fett! Werd fetter! Und konzentrierte mich auf ein auf groteskes Dickes ich, so dick dass ich nur noch aus einem riesigen fetten Wanst bestand, ein regelrechtes Meer von Fett. Und ich spürte wie meine Fettzellen sogen und wie das Fett an meinen Seiten wuchs, wie es jetzt viel schneller ging. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl wie ich dicker wurde, wie meine Titten auseinander gingen, mein Gesicht in die Breite wuchs, mein Doppelkinn wucherte, wie mein Schwanz auf perverseste Weise im Unterbauchspeck versank, wie die Speckringe an meinen Seiten grösser und grösser wurden, wie mein Hintern fett und füllig wurde und es half. Der Druck wuchs zwar noch, aber es wuchs nicht zu schnell und ich spürte wie mein Speckwanst Fett saugte und mich damit fetter pumpte, ich konnte gleich zuschauen dabei.
Und s würde mich hoffentlich vor dem Platzen bewahren, wenn auch sehr viel fetter zurücklassen. Und das Fett würde bleiben, das ging nicht wieder weg.